Saturday, December 15, 2012

südostasien hip und hop

die bikes sind nun in los angeles. unwahrscheinlich welcher aufwand an formularen und genehmigungen von umweltbhörde und anderen nötig war. aber nun sind sie im hafen durch den zoll und im warehause der flegeimers. wunderbar.
während die bikes durch den pazifik containerten, fuhren, flogen, tauchten, bikten wir durch südostasien. nach cambodia besuchten uns elisabeth unn daniela. sukhotai, chang mai mit velo und roller nd dann koh tau zum beachen und tauchen rucksackturistenmässig aber leichtfüssig und fröhlich. danach ins mekong delta vietnams, auf die einsame insel puc coc, coconutiland nannten wir sie. der flughafen ist bei regen nich anfliegbar, beim. tauchen mussten wir aus kleiner seenot abgeschleppt werden aber am abenteuerlichsten war die inselumrundung mit dem motorrad- über fussgängerhängebrücken, holzstege, dem strand entlang und durch regenwald, meist nur für fussgänger und räder befahrbar. fun. wir starten am ersten tag der eröffnung des neuen flughafens für den rückflug. er soll viele internnationale gäste bringend die insel zu koh samui vietnams werden lassen - nur die strasse zu flughafen müsste noch gebaut werden.... kriegsspuren in den bunkern nördlich saigons machten nachdenklich, auch agent orange ist auf den strassen sichtbbar, viele krüppel.
myamar, das arme land der goldenen pagoden, bereisten wir mit führer. spannend, wie die nach der leichten demokratisierung leeren polizeiposten kommentiert werden, die diskussionen mit den obermönchen in kleinen klostern, die dorfleute in holzbarackwn, die am strassenrand für einen neuen buddha, den 435zigsten in ihrer pagode sammeln, die aufbruchstimmung in rangoon.
weiter nach borneo, wagen in brunei gemietet und mit roman, sieh nahmen ihm die 21 jahremohne passkontrolle ab, al fahrer den ölquellen nach, das land von ost bis west und nord bis süd durchquert und drei tage im jungel gelebt, mit tausenden ameisen im zelt und rasanten flussfahrte, strassen gibts in grossen teilen der insel nicht. besuch im langhause, erzählungen von den menschenfressenden vorfahren, war aber nur opa...
viele begegnungen in asien, wunderbare offene und neugierige, hilfsbereite und gastfreundliche leute.
nun als letzte station malaysia, wegen taifun durch die philipinnen konnten wir nicht übersetzen.
dann usa und unsere bikes ... wir freuen uns auf die meilen und motoren. nächster bericht aus dem death valley.



1 comment:

  1. Hi Roman!Hier Liubchyk aus der Ukraine.WIe geht's euch?Habe euren Bericht gelesen,geil dass ihr so viele Länder besuchen konnt.
    Ich war danach die meiste Zeit in Kambodia,in Sihanoukvill,war super!Danach Muine in Vietnam,windig und nichts besonderes.
    Mein facebook ist Lyubomyr Kabyn,e-mail:l.kabyn@gmx.de.
    Melde dich.Viel Spass noch auf Reise
    Beste Grüsse
    Lyubchyk

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